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Irlands 2026-Haushalt erhöht die Behindertenfinanzierung um 619 Mio. €, kürzt jedoch die Schlüsselunterstützung und lässt viele Menschen mit Behinderungen in tieferer Armut.
Irlands Budget von 2026 erhöht die Mittel für Behindertendienste um 619 Mio. €, steht jedoch vor der Kritik, dass es keine dauerhaften Zahlungen für behinderte Menschen und keine einmaligen finanziellen Unterstützungen mehr gibt, wodurch viele Menschen mit Behinderungen schlechter behandelt werden.
Die Advocacy-Gruppen warnen die Veränderungen, einschließlich einer bescheidenen Erhöhung der Zulage, nicht gegen tief verwurzelte Armut, wobei jeder fünfte behinderte Mensch in konsequenter Armut ist.
Wohltätigkeitsorganisationen äußern sich auch enttäuscht über das Fehlen gezielter Maßnahmen zur Obdachlosigkeit, obwohl die Wohnungsfinanzierung in Höhe von 3,3 Mrd. EUR aufgestockt wurde, wobei sie betonen, dass eine höhere Finanzierung von Bauvorhaben den Entwicklern mehr zugute kommt als den schutzbedürftigen Familien und Kindern.
Sie fordern dringende Maßnahmen, um Obdachlosigkeit zu verhindern und eine gerechte Unterstützung zu gewährleisten.
Ireland’s 2026 budget boosts disability funding by €619M but cuts key supports, leaving many disabled people in deeper poverty.