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Eine neue Studie verbindet fünf Schlafprofile bei jungen Erwachsenen mit psychischer Gesundheit, Kognition und Gehirnfunktion und betont die personalisierte Schlafpflege.
In einer neuen Studie, die am 7. Oktober 2025 in PLOS Biology veröffentlicht wurde, werden fünf unterschiedliche schlafbiopsychosoziale Profile von 770 jungen Erwachsenen identifiziert, die unterschiedliche Schlafmuster – Dauer, Unterbrechungen, Medikation – mit psychischer Gesundheit, Kognition, Lebensstil und Gehirnkonnektivität verknüpfen.
Anhand von Daten aus dem Human Connectome Project fanden Forscher heraus, dass ein schlechter Schlaf mit einer höheren Depression, Angst und Stress korrelierte, während einige Personen trotz psychischer Herausforderungen Schlaffestigkeit zeigten.
Jedes Profil wurde an eine einzigartige Gehirn-Netzwerk-Aktivität gebunden, insbesondere in Regionen, die Aufmerksamkeit und Selbstkontrolle steuern.
Die Ergebnisse unterstreichen den Schlaf als einen komplexen, mehrdimensionalen Faktor, der das allgemeine Wohlbefinden beeinflusst, und deuten darauf hin, dass personalisierte Ansätze zur Schlafgesundheit die klinischen Ergebnisse verbessern könnten.
A new study links five sleep profiles in young adults to mental health, cognition, and brain function, emphasizing personalized sleep care.