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Neuseeland sieht sich mit steigenden Hochwasserrisiken an der Küste konfrontiert, wobei bis 2060 219.000 Häuser aufgrund des Klimawandels gefährdet sind.
Ein Bericht des neuseeländischen Ministeriums für Umwelt und Statistik (NZ) aus dem Jahr 2025 zeigt, dass sich 219.000 Häuser im Wert von 180 Milliarden Dollar in flutanfälligen Küstengebieten befinden und bis zu 1.300 Menschen bis 2060 aufgrund des Klimawandels große Schäden erleiden werden.
Steigende Meeresspiegel, wärmere Ozeane und eine erhöhte Sturmintensität verschlechtern die Küstenerosion, die Überschwemmungen und die Schäden an der Infrastruktur.
Fischerei und Aquakultur, die für Wirtschaft und Beschäftigung von entscheidender Bedeutung sind, stehen vor Bedrohungen durch die Versauerung der Meere und die Überfischung.
Invasive Arten, degradierte natürliche Abwehrkräfte und Risiken für kulturelle Stätten – darunter 191 Marae und fast 2.000 archäologische Stätten – werden ebenfalls hervorgehoben.
Der Bericht fordert dringende Anpassung und langfristige Umweltüberwachung zum Schutz von Gemeinschaften, Ökosystemen und Kulturerbe.
New Zealand faces rising coastal flood risks, with 219,000 homes at risk by 2060 due to climate change.