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Die Rohölpreise stiegen auf reduzierte US-Bestände, starke Nachfrage und Angebotsbedenken trotz steigender Produktion.
Die Rohölpreise stiegen auf ein einwöchiges Hoch, wobei die WTI- und Brent-Rohölpreise um 1,3 % bzw. 1,2 % stiegen, was auf einen überraschenden Rückgang der US-Rohbestände bei Cushing und eine starke Nachfrage nach raffinierten Produkten zurückzuführen ist.
OPEC+s begrenzte Produktionssteigerung im November um 137.000 bpd erleichterte die Versorgungsbedenken, während die laufenden russischen Ölsanktionen und Drohnenangriffe auf die Infrastruktur die Preise unterstützten.
Trotz des weltweit steigenden Angebots, einschließlich der US-Produktion nahe dem Rekordniveau und der Wiederaufnahme der Exporte im Irak, stärkten die Nachfragestärke und die Erwartungen an die Senkung der Fed-Raten die Märkte.
Analysten warnen vor einem potenziellen globalen Angebotsüberschuss bis 2026, der die Preise langfristig unter Druck setzen könnte.
Crude prices rose on reduced U.S. stocks, strong demand, and supply concerns despite growing output.