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flag Die deutschen Behörden prüfen 6.000 Influencer-Social-Media-Daten für Steuerhinterziehung, wobei 200 Anklagepunkte gegen nicht angemeldete Online-Einkommen erhoben werden.

flag Die deutschen Behörden in Nordrhein-Westfalen untersuchen rund 6.000 Social-Media-Datensätze, um Steuerhinterziehung unter Influencern aufzudecken, um nicht angemeldete Einnahmen aus Ansichten, Markenangeboten und Werbegeschenken zu ermitteln. flag Das Strafverfahren hat gegen etwa 200 Schöpfer begonnen, einige beschuldigt, Millionen an unbezahlten Steuern zu schulden, wobei einige fälschlicherweise ausländische Wohnsitze beanspruchen. flag Andere Regionen wie Hamburg und Thüringen betreiben ähnliche Sonden. flag Die Bekämpfung unterstreicht Herausforderungen durch komplexe Online-Einkommensströme und fordert eine klarere Steuerberatung, da viele Influencer sagen, dass Regeln unklar und schlecht kommuniziert sind.

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