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Die deutschen Automobilhersteller verloren 51.000 Arbeitsplätze, da sich die Unternehmen angesichts steigender Militärausgaben auf die Verteidigungsproduktion umstellen.
Die deutsche Automobilindustrie hat im vergangenen Jahr aufgrund von Inflation, globalem Wettbewerb und steigender Nachfrage über 51.000 Arbeitsplätze – 7 % ihrer Beschäftigten – verloren.
Als Reaktion darauf schwenken Unternehmen wie die JOPP Group und die Deutz AG in die Verteidigungsfertigung, produzieren Militärdrohnen, unbemannte Fahrzeuge und Tankmotoren.
Diese Verschiebung wird durch erhöhte europäische Verteidigungsausgaben und die Veränderung der öffentlichen Einstellung nach Russlands Invasion in der Ukraine angetrieben und bietet den kämpfenden Firmen eine Rettungsleine inmitten der anhaltenden Herausforderungen des Autosektors.
German automakers lost 51,000 jobs as firms shift to defense production amid rising military spending.