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Der irische Kandidat Connolly fordert stärkere Sanktionen gegen israelische Siedlungen, indem er Koalitionspartner für die Schwächung der Gesetzesvorlage unter dem Druck der USA verantwortlich macht.
Die irische Präsidentschaftskandidatin Catherine Connolly kritisierte die Regierung für die Schwächung eines vorgeschlagenen Gesetzes zur Sanktion israelischer Siedlungen und forderte die Einbeziehung von Waren und Dienstleistungen.
Sie beschuldigte die Koalitionspartner Fianna Fáil und Fine Gael, die Gesetzesvorlage unter dem Druck von US-Unternehmen hinauszuzögern und nannte jede Einschränkung einen Verrat an palästinensischen Rechten.
Das Gesetz, das vor sieben Jahren von Senator Frances Black eingeführt wurde, zielt darauf ab, Irlands Aktionen mit seiner Kritik an der israelischen Gaza-Kampagne in Einklang zu bringen.
Trotz der Warnungen der US-Gesetzgeber über die schädlichen Beziehungen betonen Connolly und Black die Notwendigkeit konkreter Maßnahmen.
Die Regierung hat nicht kommentiert, aber Quellen deuten darauf hin, dass der Gesetzentwurf wahrscheinlich vor der Wahl am 24. Oktober geschwächt wird.
Irish candidate Connolly urges stronger sanctions on Israeli settlements, blaming coalition partners for weakening the bill under U.S. pressure.