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Neuseelands vorgeschlagenes Schweineschutzgesetz verlängert die Verwendung von Eingeweiden bis 2035, trotz öffentlicher Opposition und einer kurzen Konsultationsfrist.
Eine 14-tägige öffentliche Konsultation zu Neuseelands vorgeschlagenen Änderungen des Schweinewohlrechts hat Kritik von Tierschutzgruppen hervorgerufen, die den Zeitrahmen für eine solch bedeutende Politikverschiebung als unzureichend bezeichnen.
Das Änderungsgesetz für Tierschutz (Reglements for Management of Pigs) vor dem Primary Production Select Committee würde die Verwendung von Farrowing-Kisten und Paarungsständen – früher für rechtswidrig befundene Anlagesysteme – bis 2035 verlängern und damit eine frühere fünfjährige Ausstiegsfrist umkehren.
Trotz starker öffentlicher Opposition, bei Umfragen mit 73 % Unterstützung für ein Verbot, argumentieren Befürworter, dass die kurze Konsultationsperiode den demokratischen Prozess und die Sorgfaltspflicht untergräbt.
Der Ausschuss akzeptiert die Einreichungen vor Ablauf einer Frist am 23. Oktober.
New Zealand’s proposed pig welfare law extends confinement use until 2035 despite public opposition and a short consultation period.