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Ein Jugendlicher Großbritanniens, der 2019 für gewalttätiges Verhalten gebrandmarkt wurde, galt nicht als Terrorismusrisiko, aber eine neue Untersuchung konzentriert sich darauf, ob frühere Hilfe einen 2024-Angriff hätte verhindern können.
Ein 13-jähriger Junge, der später als Axel Rudakubana identifiziert wurde, wurde 2019 nach gewalttätigem Verhalten auf das Programm "Verhinderung" des UK-Programms verwiesen, darunter Messer zur Schule zu bringen und beunruhigende Bemerkungen zu machen, wurde aber nicht als Terrorismusrisiko eingestuft.
Die Beamten schlossen seine Handlungen aus persönlichen Beschwerden, nicht aus Ideologie, und der Fall war abgeschlossen.
Ein beteiligter Polizei Sergeant sagte, sie hätte ihn an das Channel-Support-Programm verwiesen, wenn sie von seinen Online-Suchen nach gewalttätigen Inhalten gewusst hätte.
Die laufende Southport-Untersuchung untersucht, ob eine frühere Intervention den 2024-Angriff, der drei Kinder getötet und zehn weitere verletzt hat, hätte verhindern können.
A UK teen flagged for violent behavior in 2019 was not deemed a terrorism risk, but new scrutiny focuses on whether earlier help could have prevented a 2024 attack.