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Deepika Padukone verteidigt ihre 8-Stunden-Arbeitstag Anfrage nach der Mutterschaft, drängt auf branchenweite Reform und Hervorhebung der geschlechtsspezifischen Unterschiede in Filmarbeit Stunden.
Deepika Padukone hat ihren jüngsten Austritt aus 'Spirit' und 'Kalki 2898 n. Chr.' erklärt, dass ihr Antrag auf einen 8-Stunden-Arbeitstag – ausgerichtet auf ihre neue Mutterschaft – keine Sonderbehandlung war, sondern ein Drang nach nachhaltigen Industriestandards.
Im Gespräch mit CNBC-TV18 stellte sie fest, dass männliche Stars lange ohne Kontrolle ähnliche Stunden gearbeitet haben, indem sie die disorganisierte Kultur der Branche kritisierte und systemische Reformen forderte.
Sie betonte ihr Engagement für die Zusammenarbeit und professionelle Integrität, trotz Gegenreaktion, und bestätigte laufende Projekte mit Shah Rukh Khan und Allu Arjun.
Deepika Padukone defends her 8-hour workday request post-motherhood, urging industry-wide reform and highlighting gender disparities in film work hours.