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Große Öl- und Gasunternehmen besitzen nur 1,42% der globalen erneuerbaren Energien, mit minimalen realen Investitionen trotz Klimaversprechen.
Eine neue Studie kommt zu dem Ergebnis, dass die größten Öl- und Gasunternehmen der Welt nur 1,42 Prozent der weltweiten Projekte im Bereich der erneuerbaren Energien besitzen, während erneuerbare Energien nur 0,1 Prozent ihrer gesamten Energieproduktion ausmachen, was den Anspruch auf eine Führungsrolle bei der Energiewende in Frage stellt.
Trotz öffentlicher Zusagen und Emissionsziele haben die meisten Unternehmen mit fossilen Brennstoffen nur minimale Investitionen getätigt, wobei nur 20 % alle erneuerbaren Projekte betreiben, und ihre Bemühungen werden weitgehend als symbolische oder grüne Wäsche betrachtet.
Die Forschung, die auf Daten von 250 großen Herstellern basiert, die für 88 % der weltweiten Kohlenwasserstoffproduktion verantwortlich sind, zeigt, dass ihre erneuerbaren Ressourcen größtenteils erworben und nicht in Eigenregie entwickelt werden.
Experten argumentieren, dass dies eine Trennung zwischen Rhetorik und Handeln hervorhebt und die Regierungen dazu auffordert, die Behandlung von Unternehmen mit fossilen Brennstoffen als glaubwürdige Partner in der Klimapolitik aufzugeben.
Unterdessen geht die weltweite Finanzierung der Luftqualität weiter zurück, wobei die Finanzierung von fossilen Brennstoffen stark ansteigt und die Bemühungen zur Bewältigung von Umweltverschmutzung und Gesundheitskrisen unterminiert werden.
Major oil and gas firms own just 1.42% of global renewables, with minimal real investment despite climate promises.