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Der Oberste Gerichtshof von Kanada ordnete dem Mohawk Council of Kanesatake an, 2 Millionen Dollar plus Zinsen für legale Gebühren aus einem Minenkampf von 2001 bis 2003 zu zahlen, wobei er die Schuldengesetze von Quebec aufrechterhielt.
Der Oberste Gerichtshof von Kanada hat entschieden, dass der Mohawk Council of Kanesatake eine Schuld von 2 Millionen Dollar an einen Quebec-Anwalt und Experten für juristische Arbeiten gegen ein Minenprojekt in Oka aus dem Zeitraum 2001–2003 zahlen muss.
Das Gericht bestätigte einstimmig das Recht des Gläubigers zu sammeln, die Suche nach angemessenen rechtlichen Schritte bewahrte die Forderung trotz über zwei Jahrzehnten.
Die nun verdreifachte Verschuldung bleibt aufgrund eines Immobilienbeschlags 2016 bis November 2026 vollstreckbar.
Der Rat sagt, dass es sich keine Rückzahlung leisten kann und warnt vor schwerwiegenden Auswirkungen auf die Gemeindedienste.
Das Urteil klärt Quebecs Inkassogesetze auf, geht aber nicht auf breitere indigene finanzielle Herausforderungen ein.
Canada’s Supreme Court ordered the Mohawk Council of Kanesatake to pay $2 million plus interest for legal fees from a 2001–2003 mine fight, upholding Quebec’s debt laws.