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Kalifornien schafft erstes staatliches Büro, um Antisemitismus in Schulen zu bekämpfen, und löst eine Debatte über freie Meinungsäußerung aus.
Kalifornien ist der erste US-Bundesstaat geworden, der ein eigenes Büro zur Bekämpfung des Antisemitismus in öffentlichen Schulen nach der Unterzeichnung von AB 715 durch Gouverneur Gavin Newsom.
Das neue Amt für bürgerliche Rechte wird einen Antisemitismus-Präventions-Koordinator ernennen, um Vorfälle zu verfolgen, Schulen zu leiten und Schulungen durchzuführen.
Der Schritt reagiert auf wachsende Besorgnisse über antisemitische Belästigung und Diskriminierung, insbesondere angesichts der Spannungen im Nahen Osten.
Während jüdische Advocacy-Gruppen das Gesetz als lebenswichtig für die Studentensicherheit unterstützen, warnen Kritiker wie die ACLU, California Teachers Association und Bürgerrechtsorganisationen davor, dass es die freie Meinungsäußerung und die akademische Freiheit einschränken kann, insbesondere in Diskussionen über Israel.
Es werden rechtliche Herausforderungen erwartet, und das Gesetz hat eine Debatte darüber ausgelöst, wie Sicherheit und Ausdruck miteinander in Einklang gebracht werden können.
California creates first state office to combat antisemitism in schools, sparking debate over free speech.