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Herzerkrankungen, Schlaganfall und Diabetes verursachen heute die meisten Todesfälle weltweit, mit steigenden Todesfällen von Jugendlichen durch Selbstmord und Substanzkonsum, nach einer Lancet-Studie.
Nichtübertragbare Krankheiten wie Herzerkrankungen, Schlaganfall und Diabetes sind heute die weltweit führenden Todes- und Behinderungsursachen, so eine Lancet-Studie, die globale Gesundheitsdaten von 1990 bis 2023 analysiert.
Die Forschung stellt fest, dass diese Bedingungen fast zwei Drittel der weltweiten Sterblichkeit ausmachen, wobei die ischämische Herzerkrankung an der Spitze der Liste steht.
Während die Gesamtalters-standardisierten Sterbeziffern gesunken sind und die Lebenserwartung wieder angestiegen ist, steigen die Todesfälle unter Jugendlichen aufgrund von Selbstmord, Drogenüberdosen und Alkohol.
Psychische Erkrankungen haben zugenommen, und Umweltrisiken wie Luftverschmutzung und Hitzestress sind nach wie vor große Bedrohungen.
In der Studie wird betont, dass fast die Hälfte aller Todesfälle durch die Bekämpfung von Risikofaktoren wie Fettleibigkeit und hohem Blutzucker verhindert werden könnten, was dringende, koordinierte globale Maßnahmen zur Prävention und zur Gesundheitsgerechtigkeit erfordert.
Heart disease, stroke, and diabetes now cause most global deaths, with rising youth deaths from suicide and substance use, per a Lancet study.