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Die EU verlangt von China die Freilassung des schwedischen Verlegers Gui Minhai, der 2015 entführt und wegen Spionage angeklagt wurde, unter Berufung auf erzwungene Geständnisse und willkürliche Inhaftierung.
Das Europäische Parlament verurteilt Chinas Inhaftierung des schwedischen Verlegers Gui Minhai und fordert seine sofortige Freilassung nach seiner Entführung 2015 aus Thailand und anschließender Inhaftierung wegen Spionage.
Gui, ein Miteigentümer von Hongkongs Causeway Bay Books, erschien im chinesischen Staatsfernsehen und gestand ein Verbrechen, das er nicht begangen hatte, eine Praxis, die international kritisiert wurde.
Die EU-Resolution fordert ein Ende willkürlicher Inhaftierungen und Zwangsbeichte, wobei sie die Besorgnis über die Unterdrückung von Journalisten, Rechtsanwälten und Künstlern durch China hervorhebt.
Gui bleibt die einzige von vier entführten Buchfiguren, die noch inhaftiert sind.
Seine Tochter hat Schweden und die EU aufgefordert, ihre Bemühungen zu intensivieren, indem sie keinen Kontakt mit der Familie und keinen konsularischen Zugang zitiert.
Während die chinesischen Behörden Gui als verurteilten Kriminellen aufrechterhalten, betrachten Kritiker seinen Fall als emblematisch für Pekings transnationales Vorgehen gegen die freie Meinungsäußerung.
The EU demands China release Swedish publisher Gui Minhai, abducted in 2015 and imprisoned on espionage charges, citing forced confessions and arbitrary detention.