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Die europäischen Lagerbestände gingen zurück, da sich die Handelsspannungen zwischen den USA und China verschlimmerten und die Wirtschaftsdaten schwächten.
Die europäischen Aktien sanken am Dienstag, als die Handelsspannungen zwischen den USA und China eskalierten, wobei China die Verhandlungen inmitten neuer US-Beschränkungen und Vergeltungsmaßnahmen gegen kritische Mineralien ablehnte.
Schwache Wirtschaftsdaten aus Deutschland und dem Vereinigten Königreich, einschließlich Inflationsanstieg auf 2,4 % in Deutschland und Arbeitslosigkeitsanstieg auf 4,8 % in den Vereinigten Staaten, wogen auf den Märkten.
Der gesamteuropäische Stoxx 600 sank um 0,5 %, der DAX von Deutschland und der CAC 40 von Frankreich um 0,8 %.
Der Euro schwächte sich auf nahezu zwei Monate Tiefs gegenüber dem Dollar ab, unter 1,1560, inmitten von Risiko-Off-Sentiment.
Die einzelnen Aktien variierten: TomTom und Ericsson steigerten ihre Gewinne, während Bytes Technology auf Änderungen der Microsoft-Politik fiel.
GSK, Bellway und Publicis Groupe sind auf positive Nachrichten gestiegen.
Der Marktfokus wandte sich an Fed Chair Powells kommende Rede und US-Bankgewinne.
European stocks dropped as U.S.-China trade tensions worsened and economic data weakened.