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Die britische Wohltätigkeitsorganisation fordert Banken auf, standardisierte finanzielle Sicherheitsinstrumente für Menschen mit psychischen Problemen anzunehmen, um Missbrauch zu verhindern und vertrauenswürdige Hilfe zu unterstützen.
Martin Lewis, Gründer des Money and Mental Health Policy Institute, fordert britische Banken auf, standardisierte finanzielle Sicherheitstools zu übernehmen, um Menschen mit psychischen Herausforderungen bei der Verwaltung von Geld mit vertrauenswürdiger Unterstützung zu helfen.
Untersuchungen zeigen, dass 22 % der Menschen mit psychischen Problemen sensible Bankdaten wie PINs weitergegeben haben, und 42 % haben sich Hilfe von einer vertrauenswürdigen Person gewünscht, oft aufgrund von Symptomen wie Gedächtnisverlust oder geringer Motivation.
Aktuelle Unterstützung, wie z.B. Carers-Karten oder Warnungen von Drittanbietern, ist uneinheitlich und oft zu starr für schwankende Bedingungen.
Die Wohltätigkeitsorganisation fordert universelle, rechtlich geschützte Werkzeuge – wie z.B. sichere Betreuungskarten, Kontowarnungen und kontrollierte Zahlungen –, um finanziellen Missbrauch, Kontoverlust und Schaden für Pflegepersonen zu verhindern und eine sichere, zugängliche Unterstützung zu gewährleisten, ohne gegen Regeln zu verstoßen.
UK charity urges banks to adopt standardized financial safety tools for people with mental health issues to prevent abuse and support trusted help.