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Indische Gerichtsregeln Tempelspenden müssen Religion finanzieren, nicht staatliche Projekte, die Transparenz und Rechenschaftspflicht befehlen.
Das Hohe Gericht Himachal Pradesh hat entschieden, dass Spenden an Hindu-Tempel ausschließlich für religiöse, dharmische und karitative Zwecke verwendet werden dürfen, nicht für Regierungsvorhaben, Infrastruktur oder offizielle Ausgaben.
In einer wegweisenden Entscheidung betonte das Gericht, dass Tempelgelder der Gottheit gehören, nicht dem Staat, und ihr Missbrauch stellt eine kriminelle Vertrauensverletzung dar.
Treuhänder sind Hüter, nicht Eigentümer, und müssen Mittel für religiöse Aktivitäten, Bildung, kulturelle Förderung und Katastrophenhilfe verwenden.
In dem Urteil werden monatliche Finanzausweise und Jahresaudits öffentlich ausgestellt, um Transparenz zu gewährleisten, wobei Missbrauch zur persönlichen Haftung führt.
Das Gericht bestätigte das Gesetz von 1984 und die verfassungsrechtlichen Grundsätze und bekräftigte, dass Dharma die Gleichstellung fördert und Diskriminierung ablehnt.
Indian court rules temple donations must fund religion, not state projects, mandating transparency and accountability.