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Italiens vorgelagerte Migrantenhaftlager in Albanien bleiben aufgrund rechtlicher und Menschenrechtsfragen trotz der Bemühungen der Regierung, das Programm zu erweitern, nahezu leer.
Ein Jahr nach der Eröffnung von Migrantenhaftanstalten in Nordalbanien bleiben die Einrichtungen in der Nähe von Shengjin und Gjader aufgrund rechtlicher Herausforderungen und schlechter Bedingungen weitgehend leer.
Italienische Gerichte haben Abschiebungen blockiert, indem sie Verstöße gegen EU-Recht und Probleme mit Italiens Liste der "sicheren" Länder geltend gemacht haben.
Von 132 Menschen, die in die Lager geschickt wurden, wurden nur 32 repatriiert, mit unklaren Details über die Ziele anderer.
Menschenrechtsgruppen berichten über mindestens neun Selbstmordversuche und 21 Fälle von Selbstverstümmelung.
Juristische Experten sagen, dass die Inhaftierung von Migranten in Nicht-EU-Ländern die EU-Standards verletzt.
Italiens rechtsextreme Regierung treibt das Programm weiter voran, in der Hoffnung, dass eine neue "Rückkehrregelung" der EU Offshore-Inhaftierung legalisieren wird.
Albaniens Anführer hat sich der Replikation widersetzt und das Modell als unerprobt bezeichnet.
Italy’s offshore migrant detention camps in Albania remain nearly empty due to legal and human rights issues, despite government efforts to expand the program.