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Ein starkes Erdbeben in Afghanistan beschädigte die Wassersysteme und gefährdete über 212.000 Kinder mit durch Wasser übertragenen Krankheiten aufgrund des Mangels an sauberem Wasser und sanitären Einrichtungen.
Ein Erdbeben von 6,3 Magnituden in Ostafghanistan in der Nähe der pakistanischen Grenze am 31. August beschädigte über 130 Wasserquellen und zerstörte die sanitäre Infrastruktur, wodurch mehr als 212.000 Kinder ein hohes Risiko für akuten Wasserdiarrhoe und andere durch Wasser übertragene Krankheiten haben.
Überlebende leben in Notunterkünften, die keinen Zugang zu sauberem Wasser, Toiletten oder Seife haben und eine weitverbreitete offene Defecation erzwingen.
Gesundheitseinrichtungen berichten über steigende Fälle von Hautausschlägen und Dehydrierung.
UNICEF und die Weltgesundheitsorganisation bieten Notwasser-, Sanitär- und Hygienedienste an, aber die Finanzierung von Defiziten – insbesondere einer Lücke von 622 Millionen Dollar für das Welternährungsprogramm – beschränkt die Hilfe, wobei weniger als 10 % der Notleidenden derzeit erreicht werden.
A powerful earthquake in Afghanistan damaged water systems, endangering over 212,000 children with waterborne diseases due to lack of clean water and sanitation.