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Die EU hat Albanien, Montenegro und Nordmazedonien Mittel für Infrastruktur und Reformen zur Förderung ihrer wirtschaftlichen Integration vergeben.
Die Europäische Kommission hat neue Mittel für Albanien, Montenegro und Nordmazedonien im Rahmen des EU-Wachstumsplans für den westlichen Balkan freigegeben, wobei Albanien 99,3 Millionen Euro, Montenegro 8,1 Millionen und Nordmazedonien 16 Millionen erhalten hat.
Die Fonds werden Infrastruktur und Reformen in den Bereichen nachhaltiger Verkehr, saubere Energie, digitale Entwicklung und Humankapital unterstützen.
Die Länder sind zudem dem einheitlichen Euro-Zahlungsverkehrsraum (SEPA) beigetreten, der die Finanzkonnektivität verbessert und schnellere, günstigere Euro-Transaktionen ermöglicht, wobei jährliche Einsparungen von bis zu 500 Mio. Euro möglich sind.
Dies ist ein entscheidender Schritt in ihrer wirtschaftlichen Integration mit der EU.
The EU has awarded Albania, Montenegro, and North Macedonia funds for infrastructure and reforms, advancing their economic integration.