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Sanae Takaichi, Japans Top-Premierkandidatin, schickte dem umstrittenen Yasukuni-Schrein ein symbolisches Geschenk, als sie inmitten politischer Turbulenzen neue Verbündete suchte und US-Gespräche aufwarf.
Sanae Takaichi, eine führende Kandidatin, Japans erste Premierministerin zu werden, schickte am 17. Oktober ein zeremonielles Angebot an das Yasukuni-Schrein, um einen persönlichen Besuch inmitten diplomatischer Bedenken zu vermeiden.
Der Schrein ehrt Japans toten Krieg, einschließlich verurteilter Kriegsverbrecher, und hat seit langem Kritik aus China und Südkorea gezogen.
Takaichi, die im Oktober LDP-Führer wurde, steht vor Herausforderungen, nachdem ihre Koalition mit Komeito wegen eines Slush-Fonds-Skandals zusammengebrochen ist.
Sie verhandelt jetzt eine neue Allianz mit der Japan Innovation Party, die unter einer Mehrheit falle, sie aber bei einer bis Dienstag erwarteten Parlamentsabstimmung unterstützen könnte.
US-Präsident Donald Trumps bevorstehender Besuch erhöht die Dringlichkeit, da Japan Druck auf Handel, Verteidigungsausgaben und russische Energieimporte ausgesetzt ist.
Sanae Takaichi, Japan’s top female PM contender, sent a symbolic gift to the controversial Yasukuni Shrine as she seeks new allies amid political turmoil and looming U.S. talks.