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Die Zugabe von Enzalutamid zur Hormontherapie senkte das Todesrisiko bei Patienten mit hohem Risiko für Prostatakrebs um 40%, was einen großen Behandlungsfortschritt darstellt.
Eine klinische Studie mit mehr als 1.000 Männern aus 17 Ländern ergab, dass die Zugabe von Enzalutamid zur Standardhormontherapie das Sterberisiko bei Patienten mit hohem Risiko, wiederkehrendem Prostatakrebs nach Operation oder Bestrahlung um 40% reduzierte.
Die Studie, die im New England Journal of Medicine veröffentlicht und auf dem ESMO-Kongress vorgestellt wurde, zeigte nach acht Jahren eine deutlich verbesserte Überlebensrate für Patienten, die die Kombination erhielten.
Die Forscher bezeichneten die Ergebnisse als einen großen Fortschritt, da die vorherigen Behandlungen für diese Gruppe nicht das Überleben verlängert hatten.
Es wird erwartet, dass die Ergebnisse die Behandlungsrichtlinien umgestalten und die Kombination möglicherweise zum neuen Behandlungsstandard machen.
Adding enzalutamide to hormone therapy cut death risk by 40% in high-risk prostate cancer patients, a major treatment advance.