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Die Drogentodesfälle in Swindon stiegen um 70% aufgrund starker synthetischer Opioide und steigender Kokainkonsum, wobei Experten dringende Maßnahmen forderten.
Die drogenbedingten Todesfälle in Swindon stiegen um 70% inmitten eines nationalen Anstiegs von 2,1 %, der höchsten seit 1993, getrieben von tödlichen synthetischen Opioiden wie Nitasenen – bis zu 100-mal stärker als Heroin – und einem Anstieg der kokainbedingten Todesfälle um 14 %.
Auch die Ketamin-Verwendung nimmt zu.
Mehr als die Hälfte der Todesfälle betraf mehrere Drogen, und in 20 % der Fälle wurde kein Medikament in den Sterbeurkunden aufgeführt.
Experten sagen, dass die Krise durch einen erweiterten Zugang zu Naloxon, Behandlung, psychischen Gesundheitsdiensten und Programmen zur Schadensreduzierung vermeidbar ist, und fordern die Regierung auf, dringend zu handeln.
Drug deaths in Swindon surged 70% due to potent synthetic opioids and rising cocaine use, with experts calling for urgent action.