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Muqtada al-Sadrs Austritt aus dem Parlament von 2022 zielte darauf ab, Reformen voranzutreiben und die von Iran unterstützten Rivalen zu schwächen, aber sein Angebot, wieder in die Politik einzutreten, wurde durch den Shia Coordination Framework blockiert.
Muqtada al-Sadrs 2022 Austritt aus dem irakischen Parlament ist Teil einer strategischen Anstrengung, um auf Reformen zu drängen und rivalisierende Fraktionen zu schwächen, insbesondere den vom Iran unterstützten schiitischen Koordinierungsrahmen.
Obwohl er die Politik öffentlich boykottierte, verhandelte seine Bewegung heimlich mit Premierminister al-Sudani, um wieder in die Wahlen einzutreten, ein Angebot, das vom SCF blockiert wurde.
Sein früherer Versuch, eine kreuzsektarische Regierung zu bilden, scheiterte aufgrund eines Urteils des Obersten Gerichtshofs, das eine Zweidrittel-Beschlussfähigkeit verlangte.
Trotz einer kurzen Unterbrechung seines Boykotts beendete al-Sadr die Gespräche im Juli und setzte den Druck auf das politische System aufrecht und bewahrte gleichzeitig die Einheit und Bereitschaft seiner Bewegung, zurückzukehren, wenn sich die Bedingungen ändern.
Muqtada al-Sadr's 2022 parliament exit aimed to push reforms and weaken Iran-backed rivals, but his bid to re-enter politics was blocked by the Shia Coordination Framework.