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Der CO2-Fußabdruck von Fleisch variiert je nach US-Stadt aufgrund von Landwirtschaft und Lieferketten, wobei Geflügel Emissionen mehr als Rindfleisch reduziert.
Eine neue Studie im Bereich Nature Climate Change zeigt, dass der CO2-Fußabdruck des Fleischkonsums in den US-Städten sehr unterschiedlich ist, wobei die Emissionen stärker durch regionale Landwirtschaftspraktiken, Futterbeschaffung und Effizienz der Lieferkette getrieben werden als durch die Menge an Fleisch, das die Menschen essen.
Forscher kartierten die Umweltauswirkungen von Rindfleisch, Schweinefleisch und Hühnern in 3.531 Städten und fanden heraus, dass einige konsumstarke Städte wie Milwaukee und Houghton aufgrund nachhaltiger Ranching und lokaler Beschaffung niedrigere Emissionen haben.
In der Studie wird hervorgehoben, dass die Verlagerung von Rindfleisch auf Geflügel die fleischbedingten Emissionen in städtischen Gebieten um bis zu 51 % senken könnte, vergleichbar mit großen Energiesteigerungen, und es wird eine stadtspezifische Klimapolitik gefordert, die die Nachhaltigkeit des ländlichen Raums durch Finanzierung und Technologie fördert.
Meat's carbon footprint varies by U.S. city due to farming and supply chains, with poultry cuts emissions more than beef.