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Hollywood verlangt strengere KI-Kontrollen, nachdem Sora 2 unzugelassene Videos von verstorbenen Ikonen generiert hat, was neue Sicherheitsvorkehrungen und Forderungen nach föderalen "NO FAKES"-Gesetzgebungen auslöst.
Hollywood-Studios, Gewerkschaften und Talentagenturen fordern OpenAI auf, strengere Kontrollen auf seinem Sora 2 AI-Video-Tool durchzusetzen, das realistische Videos aus Textaufforderung generiert, nachdem nicht autorisierte KI-generierte Inhalte mit verstorbenen Figuren wie Martin Luther King Jr. und Robin Williams Backlash ausgelöst haben.
Die Bedenken konzentrieren sich auf die unkonsensierte Verwendung von Ähnlichkeiten, die mögliche Ausbeutung von Performern und die Verletzung des geistigen Eigentums.
Als Reaktion darauf führte OpenAI eine Opt-in-Richtlinie zur Ähnlichkeitskontrolle ein, blockierte bekannte Charaktere aus öffentlichen Feeds und stimmte zu, nicht konforme Inhalte zu entfernen.
Branchenführer, darunter SAG-AFTRA und die Motion Picture Association, unterstützen nun die Bundesgesetzgebung, den "NO FAKES" Act, um einen rechtlichen Schutz für Künstler zu schaffen, und folgen dabei Kaliforniens ähnlichem Gesetz.
Hollywood demands stricter AI controls after Sora 2 generated unapproved videos of deceased icons, prompting new safeguards and calls for federal "NO FAKES" legislation.