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Ein britischer Think Tank warnt davor, niedrigere Löhne für Jugendliche unter 21 Jahren zu beenden, könnte die NEETs der Jugend schädigen und fordert gezielte Unterstützung, um eine langfristige Ausgrenzung zu verhindern.
Ein britischer Think Tank warnt davor, dass die Abschaffung niedrigerer Mindestlohnsätze für Arbeitnehmer unter 21 Jahren jungen Menschen schaden könnte, die nicht in Bildung, Beschäftigung oder Ausbildung sind (Neet), deren Zahl fast 1 Million beträgt – bis zu 195.000 in zwei Jahren.
Da 60 % der Neets noch nie gearbeitet haben, fordert die Gruppe die Aufrechterhaltung altersbedingter Löhne, um Jugendlichen den Einstieg in den Arbeitsmarkt zu erleichtern, und fordert Reformen, darunter ein nationales Reengagement-System, verbesserte Arbeitsbewertungen und Arbeitgeberanreize wie Lohnsubventionen.
Während die Regierung Jugendgarantieprogramme hervorhebt und argumentiert, dass höhere Löhne die Produktivität steigern, betonen Experten die Notwendigkeit gezielter Unterstützung, um langfristige wirtschaftliche Ausgrenzung zu verhindern.
A UK think tank warns ending lower wages for under-21s could harm youth NEETs, urging targeted support to prevent long-term exclusion.