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Das DHS behauptete fälschlicherweise, US-Bürger hätten Agenten angegriffen; Videobeweise widersprechen diesen Behauptungen, was zu Transparenzbedenken führte.
Das Department of Homeland Security (DHS) hat laut Journalisten und Rechtsexperten mehrere ungenaue öffentliche Erklärungen über Maßnahmen zur Durchsetzung der Einwanderungsgesetze veröffentlicht.
In Fällen, an denen US-Bürger Debbie Brockman und Marimar Martinez beteiligt waren, behauptete das DHS, dass Einzelpersonen Agenten angegriffen oder bewaffnet waren, aber Video-Evidenz und rechtliche Unterlagen widersprachen diesen Ansprüchen.
Brockman wurde sieben Stunden lang ohne Anklage verhaftet, nachdem er in einem Van gesehen wurde, der ein anderes Fahrzeug traf; DHS sagte fälschlicherweise, sie warf Gegenstände auf Agenten.
In ähnlicher Weise erklärte das DHS, Martinez habe ein Border Patrol Fahrzeug gerammt und sei bewaffnet, aber Bodycam-Aufnahmen und Polizeiaufzeichnungen zeigten etwas anderes.
In beiden Fällen hat das DHS seine Aussagen nicht korrigiert oder auf Folgefragen reagiert, wodurch Bedenken hinsichtlich Transparenz und Vertrauen in die Öffentlichkeit aufgeworfen wurden.
DHS falsely claimed U.S. citizens attacked agents; video evidence contradicts these assertions, raising transparency concerns.