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Die Opioidtodesfälle stiegen im vergangenen Jahr in den USA um 12%, getrieben von Fentanyl, vor allem in ländlichen Gebieten und unter Erwachsenen zwischen 25 und 34 Jahren.
Ein neuer Bundesbericht, der am 22. Oktober 2025 veröffentlicht wurde, zeigt einen Anstieg der opioidbedingten Todesfälle in den Vereinigten Staaten um 12 % im vergangenen Jahr, wobei synthetische Opioide wie Fentanyl inzwischen an über 75 % der Todesfälle durch Überdosierung beteiligt sind.
Die Daten, die von den Zentren für Krankheitsbekämpfung und Prävention zusammengestellt wurden, zeigen den stärksten Anstieg in ländlichen Landkreisen und bei Erwachsenen zwischen 25 und 34 Jahren.
Beamte der öffentlichen Gesundheit warnen davor, dass die derzeitigen Präventionsmaßnahmen unzureichend sind und einen erweiterten Zugang zu Behandlung und Naloxon-Verteilung erfordern.
Opioid deaths rose 12% in the U.S. last year, driven by fentanyl, especially in rural areas and among adults 25–34.