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Ein Ausnahmezustand in Canterbury, NZ, aufgrund von 150 km/h Winden, Bränden und Stromausfällen, wobei 2.000 Häuser betroffen waren und ein Todesfall gemeldet wurde.
In Canterbury (Neuseeland) wurde wegen extremen Wetters mit Winden bis 150 km/h, roten Windwarnungen und einem Feuerverbot bis Sonntag ein örtlicher Ausnahmezustand ausgerufen.
Die Behörden fordern die Bewohner auf, nicht-essentielle Reisen, sichere Outdoor-Artikel zu vermeiden und sich auf Stromausfälle und gefährliche Fahrbedingungen vorzubereiten, vor allem für hochseitige Fahrzeuge und Motorradfahrer.
Der Notfall wurde erklärt, weil neu gewählte Bürgermeister noch nicht vereidigt worden sind, so dass der nationale Minister Notstandsbefugnisse im Rahmen des Katastrophenmanagementgesetzes der Zivilverteidigung aktivieren kann.
Über 2000 Häuser verloren in Wairarapa ihre Macht, ein Mann starb in Wellington an einem fallenden Zweig, und in Kaikōura und Hawke brannten weiterhin Feuer.
Die Notdienste sind in hoher Alarmbereitschaft, wobei öffentliche Einrichtungen schließen und Verkehrsunterbrechungen erwartet werden.
Den Anwohnern wird empfohlen, über offizielle Kanäle informiert zu bleiben und den Anweisungen der Zivilverteidigung zu folgen.
A state of emergency in Canterbury, NZ, due to 150 km/h winds, fires, and power outages, with 2,000 homes affected and one death reported.