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U.S. e-Abfall-Exporte nach Asien und in den Nahen Osten, oft illegal falsch gekennzeichnet, tanken eine globale Krise mit gefährlichen gesundheitlichen und ökologischen Auswirkungen.
Ein neuer Bericht des Basler Aktionsnetzwerks zeigt, dass Millionen Tonnen US-Elektroschrott nach Südostasien und in den Nahen Osten exportiert werden, oft illegal, wobei zwischen Januar 2023 und Februar 2025 über 10.000 Container im Wert von mehr als 1 Milliarde Dollar verschifft wurden.
Mindestens 10 US-Unternehmen, darunter Attan Recycling und CEWS, sind beteiligt, wobei E-Abfälle häufig als "Warenstoffe" falsch gekennzeichnet werden, um Vorschriften zu umgehen.
Trotz einiger R2V3-Zertifizierungen stellt der Bericht ihre Glaubwürdigkeit in Frage, da Abfälle in unsicheren informellen Schrotthöfen verarbeitet werden und die Arbeitnehmer giftigen Substanzen wie Blei und Quecksilber aussetzen.
Die USA, die einzige Industrienation, die die Basler Konvention nicht ratifiziert, ist nach wie vor eine wichtige globale E-Abfallquelle und trägt zu einer Krise bei, die bis 2030 voraussichtlich 82 Millionen Tonnen erreichen wird.
U.S. e-waste exports to Asia and the Middle East, often illegally mislabeled, fuel a global crisis with hazardous health and environmental impacts.