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ASEAN und Japan stärkten die Cybersicherheit in Tokio und konzentrierten sich dabei auf KI-Verteidigung, Supply Chain Security und gemeinsame Bedrohungsreaktionen.
Auf der 2. AJCCA-Konferenz 2025 in Tokio haben führende Vertreter der ASEAN und Japans die Zusammenarbeit im Bereich Cybersicherheit gestärkt und sich dabei auf die KI-gestützte Verteidigung, die Widerstandsfähigkeit der Lieferkette und die kollektive Reaktion auf zunehmende Cyber-Bedrohungen konzentriert.
Japans National Cyber Director warnte vor häufigen Angriffen auf kritische Infrastruktur, zitierte Vorfälle in Nagoya Port und Asahi Group Holdings und forderte eine verstärkte Zusammenarbeit zwischen Regierung und Industrie.
Das AJCCA-Framework betont die Zusammenarbeit, den Kapazitätsaufbau durch KI und die Vernetzung der Lieferkette, wobei Japan Initiativen wie das Cyber-Physical Security Framework und das Software Bill of Materials einführt.
ASEAN-Beamte sprachen sich für erschwingliche, lokal angepasste Werkzeuge, gemeindebasierte Resilienz, gemeinsame Ausbildung und Investitionen in die Quantenverschlüsselung aus.
Die Konferenz endete mit den ACRA-Awards zur Auszeichnung regionaler Cybersicherheitsführer und bekräftigte die Rolle der AJCCA bei der Förderung grenzübergreifender Partnerschaften zur Bekämpfung sich entwickelnder digitaler Bedrohungen.
ASEAN and Japan boosted cybersecurity ties in Tokyo, focusing on AI defense, supply chain security, and shared threat response.