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Die meisten US-Gesundheitsorgs haben für TEFCA im Jahre 2026 budgetiert und riskieren Verzögerungen trotz erwarteter Effizienzgewinne.
Eine Black Book Research-Umfrage von 97 HIM-Führern an der ACHIMA 2025 ergab, dass 61 % der Gesundheitsorganisationen noch nicht für TEFCA-Onboarding im Geschäftsjahr 2026 budgetiert haben, obwohl die Unterstützung der Anbieter für den nationalen Datenaustausch wächst.
Während 54 % weiterhin unentschlossen über ein qualifiziertes Gesundheitsinformationsnetz sind, planen 68 %, bestehende HIE-Verbindungen zu halten, wodurch parallele Systeme und duplizierte Tests riskiert werden.
Zu den erwarteten Vorteilen zählen Kosteneinsparungen bei der Einstellung redundanter Schnittstellen, obwohl Unsicherheit nach wie vor besteht.
Zu den wichtigsten Herausforderungen gehören Rechts-, Sicherheits-, Datenqualitäts- und Schulungsfragen.
Primäre 2026 Anwendungsfälle sind Abfrage-für-Behandlung, Übergänge der Pflege und Empfehlungen.
Experten betonen die Notwendigkeit einer gezielten Finanzierung, klarer Fristen und einer strukturierten Migrationsplanung, um Verzögerungen zu vermeiden und Effizienzgewinne zu erzielen.
Most U.S. healthcare orgs haven’t budgeted for TEFCA in 2026, risking delays despite expected efficiency gains.