Lerne Sprachen natürlich mit frischen, authentischen Inhalten!

Beliebte Themen
Nach Region erkunden
Der Plan der Bundesregierung, die Geschwindigkeitsbegrenzungen für den ländlichen Raum zu verringern, löst Rückschläge über Finanzierungslücken und Kompromisse bei der Straßenverkehrssicherheit aus.
Ein föderaler Vorschlag zur Senkung der Geschwindigkeitsbegrenzungen für Landstraßen – bis zu 70 km/h auf nicht versiegelten Straßen und 70–90 km/h auf versiegelten Straßen – hat scharfe Kritik von Koalitionspolitikern und ländlichen Gruppen hervorgerufen.
Sie argumentieren, dass dieser Schritt ungerechterweise auf ländliche Gemeinden abzielt, die bereits mit einem Defizit von 3.300 US-Dollar pro Kilometer an föderaler Straßenfinanzierung konfrontiert sind, was sie als faulen Ersatz für notwendige Infrastrukturinvestitionen bezeichnet.
Kritiker, darunter Nationalführer David Littleproud und die liberale Figur Dan Tehan, sagen, der Plan verschiebt die Schuld an den Fahrern und ignoriert dabei die verschlechterten Straßenverhältnisse.
Ländliche Verkehrs- und Landwirtschaftsgruppen warnen vor den Änderungen könnten die Frachtkosten erhöhen, die Viehlieferungen verzögern und kleine Betreiber schädigen.
Der Vorschlag ist Teil einer nationalen Sicherheitsstrategie, mit der bis 2030 die Zahl der Verkehrstoten um 50 % gesenkt werden soll, aber die Gegner befürchten, dass dadurch weitere Kürzungen der Straßeninstandhaltungsbudgets gerechtfertigt werden könnten.
Einreichungen auf den Plan sind bald fällig.
Federal plan to cut rural speed limits sparks backlash over funding gaps and road safety trade-offs.