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Zehn ehemalige Caricom-Führer warnen vor steigenden Spannungen in der Karibik und drängen auf eine verminderte ausländische Militärpräsenz, um den Friedensstatus der Region zu schützen.
Zehn ehemalige Caricom-Führer warnten vor steigenden militärischen Spannungen in der Karibik und forderten einen Rückgang der ausländischen Militärpräsenz, einschließlich atomarer Schiffe und Luftangriffe, um den Status der Region als "Zone des Friedens" zu schützen.
Sie betonten Diplomatie, Einhaltung des Völkerrechts und regionale Einheit über Militarisierung und drückten ihre Besorgnis über US-Operationen aus, die mindestens 37 Tote verursachten und die Gefahr einer Destabilisierung kleiner Inselstaaten darstellten.
Während sie eine rechtmäßige Zusammenarbeit wie das Schifffahrerabkommen unterstützten, warnten sie vor ausländischen Militäreinsätzen, die die Souveränität beeinträchtigen oder zu Kollateralschäden führen könnten.
Der Aufruf spiegelt die wachsende regionale Angst vor geopolitischen Rivalitäten wider, insbesondere unter Beteiligung Venezuelas und Guyanas, und unterstreicht ein gemeinsames Engagement für Frieden, Entwicklung und Nichteinmischung.
Ten former Caricom leaders warn of rising Caribbean tensions, urging reduced foreign military presence to protect the region’s peace status.