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Die Staats- und Regierungschefs der EU drängen auf Regulierungsänderungen, um Bürokratie abzubauen und die Wettbewerbsfähigkeit zu stärken.
Neunzehn EU-Führer, darunter Deutschland Friedrich Merz, Frankreichs Emmanuel Macron und Italiens Giorgia Meloni, haben einen Brief unterzeichnet, in dem sie einen "Regulierungsrückschlag" in Brüssel fordern und fordern, dass das, was sie als exzessive oder unausgewogene Regeln bezeichnen, abgeschafft wird.
Der Druck, der sich auf die Verringerung der Berichterstattungslast und die Lockerung von Beschränkungen bei Subventionen und Fusionen konzentriert, zielt darauf ab, die Wettbewerbsfähigkeit zu steigern und Klima- und Industrieprojekte zu unterstützen.
Die Kritiker sehen dies zwar als einen Schritt zur Verringerung der Bürokratie, aber sie sehen darin strategische Anstrengungen zur Beschleunigung der Finanzierung von EU-Prioritäten, trotz der anhaltenden Besorgnis über Zentralisierung und wirtschaftliche Stagnation.
Die Initiative stimmt mit breiter angelegten Vorschlägen wie dem Draghi-Plan überein, doch die Analysten warnen davor, dass die Top-down-Planung die bestehenden Herausforderungen vertiefen könnte.
EU leaders push for regulatory changes to cut bureaucracy and boost competitiveness.