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Eine neue Gesetzesvorlage droht eine Billion Dollar an Medicaid-Senkungen und riskiert Hunderttausende in ländlichen Louisiana und Mississippi.
Eine neue Bundessteuer- und Ausgabenrechnung droht in den nächsten zehn Jahren fast eine Billion Dollar an Medicaid-Einschnitten, wodurch Hunderttausende von Bewohnern mit niedrigem Einkommen im ländlichen Louisiana und Mississippi Gefahr laufen, ihre Gesundheitsversorgung zu verlieren.
Seit der Ausweitung von Medicaid in Louisiana im Jahr 2016 sank die Quote der nicht versicherten Erwachsenen im erwerbsfähigen Alter auf 8 %, und die Einschreibungen in East Carroll Parish stiegen von 53 % auf 64 %.
Viele, wie die Cafeteria-Arbeiterin Sherila Ervin, verlassen sich auf Medicaid, um bei niedrigen Löhnen und begrenzten Beschäftigungsmöglichkeiten eine wesentliche Pflege zu gewährleisten.
Experten schätzen, dass bis zu 317.000 Louisiananer und über 30.000 Mississippiianer die Deckung verlieren könnten, wobei Louisiana möglicherweise 34 Milliarden Dollar an Bundesmitteln und Mississippi bis zu 4 Milliarden Dollar verlieren könnte.
Gesundheitsdienstleister und Gemeindeführer warnen davor, dass die Kürzungen die bereits belasteten ländlichen Gesundheitssysteme stark beeinträchtigen werden, da das Congressional Budget Office, das 10 Millionen Menschen projizieren soll, landesweit nicht versichert werden könnte.
Die Bewohner drücken Angst und Frustration aus, indem sie sagen, dass die Gesetzgeber keinen Kontakt zu den wirtschaftlichen Notlagen und den Bedürfnissen der Gesundheitsversorgung der Region haben.
A new federal bill threatens $1 trillion in Medicaid cuts, risking coverage for hundreds of thousands in rural Louisiana and Mississippi.