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Texas fordert Trump auf, Mexiko für 925 000 Hektar Wassermangel unter dem Vertrag von 1944 zu bestrafen, was die Landwirte beeinträchtigt und zu einem Gespräch über handelspolitische Hebelwirkung veranlasst.
Die texanischen Gesetzgeber fordern Präsident Trump auf, Sanktionen gegen Mexiko zu verhängen, weil sie ihre Verpflichtung aus dem Vertrag von 1944, jährlich 350.000 Acre-Füße an die USA zu liefern, nicht erfüllt haben, da Mexiko bis zum 25. Oktober 2025 um 925.000 Acre-Füße unterschritten wurde.
Das Defizit, das durch Dürre verursacht wurde, hat die Landwirte und Rancher im Rio Grande Valley stark beeinträchtigt, die jetzt nur noch etwa die Hälfte des Wasserbedarfs haben, die Ernteproduktion stören und damit verbundene Industrien beeinflussen.
Die Gesetzgeber drängen auf Durchsetzung durch handelspolitische Hebelwirkung, einschließlich möglicher USMCA-Überprüfungen, und betonen gleichzeitig die Notwendigkeit modernisierter Vertragsklauseln, Erhaltungs- und Infrastrukturinvestitionen, um langfristige Wasserherausforderungen zu bewältigen.
Texas urges Trump to penalize Mexico for 925,000 acre-foot water shortfall under 1944 treaty, impacting farmers and prompting trade leverage talk.