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Ein viktorianischer Mann wurde freigesprochen, seinen vier Wochen alten Sohn zu töten, und forderte die Wissenschaft hinter erschütterten Baby-Syndrom-Ansprüchen heraus.
Ein viktorianischer Mann, David, wurde freigesprochen, seinen vierwöchigen Sohn Oliver, der 2017 nach einem 42-minütigen Herzstillstand nach einem 18-tägigen Prozess starb, zu töten.
Ärzte im königlichen Kinderkrankenhaus VFPMS diagnostizierten missbräuchliche Kopftrauma auf der Grundlage der umstrittenen Triade von Verletzungen, was zu Polizeibeteiligung und der Entfernung von Davids anderen Kindern führte.
David behauptete, Oliver habe einen Anfall gehabt, und Expertenaussagen des behandelnden Arztes James Tibballs stellten die Misshandlungsdiagnose in Frage.
Der Fall hat die Prüfung der wissenschaftlichen Gültigkeit von Baby-Syndrom-Ansprüchen intensiviert, wobei Kritiker vor falschen Überzeugungen warnen.
A Victorian man was acquitted of killing his four-week-old son, challenging the science behind shaken baby syndrome claims.