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Eine neue australische Studie verbindet die niedriggradige PFAS-Exposition bei hormonellen Störungen, reduzierten Spermienzahlen und abnormaler Genexpression bei Mäusen, wodurch Bedenken hinsichtlich der menschlichen Fruchtbarkeit und der Gesundheit der Generationen entstehen.
Eine neue australische Studie stellt fest, dass eine kurzfristige Exposition gegenüber realen Konzentrationen einer Mischung von PFAS-Chemikalien, die gewöhnlich in Wasser vorkommen, Hormone ausbricht, die Spermienzahl bei männlichen Mäusen verringert und eine abnorme Genexpression in Embryonen verursacht, selbst wenn Nachkommen nicht direkt exponiert sind.
Die Forschung unter Verwendung einer PFAS-Mischung aus einem kontaminierten Standort, einschließlich PFOS, PFHxS und PFOA, zeigte hormonelle Veränderungen und Fruchtbarkeitsprobleme bei niedrigen Dosen, was auf nichtlineare Effekte für endokrine Disruptoren hindeutet.
Funde unterstützen Bedenken hinsichtlich der Auswirkungen von PFAS auf die menschliche Fruchtbarkeit und zukünftige Generationen, wobei fast alle Australier einen nachweisbaren Gehalt an diesen Chemikalien haben.
Die Studie wurde vom NHMRC finanziert und hat Auswirkungen auf die Gesundheit von Mensch und Tier.
A new Australian study links low-level PFAS exposure to hormonal disruption, reduced sperm counts, and abnormal gene expression in mice, raising concerns about human fertility and generational health.