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Gold-ETFs stiegen im Jahr 2025 um 53 % und fielen dann um fast 10 % gegenüber dem Höchststand, was zu Warnungen vor kurzfristigem Handel führte.
Gold-ETFs stiegen im Jahr 2025 angesichts der globalen Unsicherheit und der starken Nachfrage der Zentralbanken um über 53 %, aber die Preise sind seitdem um fast 9,6 % von ihrem Höchststand gefallen, was Experten dazu veranlasste, vor kurzfristigem Handel zu warnen.
Analysten empfehlen, die Goldexposition auf 8–15 % der Portfolios zu begrenzen, wobei SIPs für einen schrittweisen Eintritt verwendet werden und Investitionen in Pauschalbeträge vermieden werden.
Während die Korrektur als gesund angesehen wird, werden langfristige Investoren empfohlen, eine disziplinierte Zuteilung beizubehalten, wobei Gold eher als Inflations-Hedge als Einkommensgenerator bevorzugt wird.
Gold ETFs surged 53% in 2025, then dropped nearly 10% from peak, prompting warnings against short-term trading.