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Auf dem Gipfel von Doha wurden die globalen Verpflichtungen zur Bekämpfung von Armut und Ungleichheit erneuert und Maßnahmen im Bereich Sozialschutz und digitale Integration gefordert.
Der zweite Weltgipfel über soziale Entwicklung wurde vom 4. bis 6. November 2025 in Doha (Katar) eröffnet, in dem mehr als 8.000 führende Persönlichkeiten der Welt, UN-Beamte, die Zivilgesellschaft und die Jugend zusammenkommen, um ihre Verpflichtungen für soziale Gerechtigkeit, Armutsbekämpfung und integrative Entwicklung zu erneuern.
30 Jahre nach dem Kopenhagener Gipfel gipfelte die Veranstaltung in der politischen Erklärung von Doha, in der die Verbindung zwischen sozialem Fortschritt, Menschenrechten und nachhaltiger Entwicklung bekräftigt wird.
Zu den wichtigsten Vorschlägen gehören nationale Plattformen für soziale Entwicklung bis Mitte 2026, ein erweiterter Sozialschutz, ein kompakter Sozialaufwand und digitale Inklusion als Recht.
Die Vereinten Nationen wiesen auf Fortschritte bei der Verringerung der extremen Armut von 30 % auf 10 % hin, betonten aber, dass über 800 Millionen Menschen noch immer in Armut leben.
Auf dem Gipfel wurde betont, dass globale Zusagen durch Rechenschaftspflicht, Finanzierung und sektorübergreifende Partnerschaften in Aktion umgesetzt werden.
The Doha Summit renewed global commitments to fight poverty and inequality, urging action on social protection and digital inclusion.