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Australiens Brennstoffreserven werden trotz der von der Regierung behaupteten Angemessenheit als unzureichend für Notfälle betrachtet, was nationale Sicherheitsbedenken auslöst.
Australien sieht sich zunehmend besorgt über die Stabilität der Versorgung mit Brennstoffen, wobei Oppositionsführer und Landwirte trotz der Behauptungen der Regierung über ausreichende Reserven vor potenziellen Engpässen warnen.
Im Rahmen der Mindestvorratspflicht deckten die Kraftstoffvorräte in den Jahren 2024–25 39 Tage Benzin, 31 Tage Kerosin und 33 Tage Diesel, einschließlich Offshore-Tankschiffen und Pipelines, ab.
Die Internationale Energieagentur schließt diese Vermögenswerte jedoch aufgrund der begrenzten Zugänglichkeit von der Bewertung der Notfallbereitschaft aus.
Der Sprecher der Opposition, Dan Tehan, rief das Management der Regierung in Bezug auf Risiken für die nationale Sicherheit und den Transport an.
Die Regierung behauptet, dass die derzeitigen Reserven für Störungen ausreichen, aber die Diskrepanz zwischen den gemeldeten Niveaus und der tatsächlichen Notfallbereitschaft hat zu Diskussionen über Energiepolitik und Versorgungssicherheit geführt.
Australia’s fuel reserves are deemed insufficient for emergencies despite government claims of adequacy, sparking national security concerns.