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Kuba beschuldigt den ehemaligen Wirtschaftsminister Alejandro Miguel Gil Fernández mit Spionage, Bestechung und Veruntreuung in einem großen Korruptionsfall.
Die kubanischen Behörden haben den ehemaligen Wirtschaftsminister Alejandro Miguel Gil Fernández mit Spionage, Bestechung, Unterschlagung, Steuerhinterziehung, Geldwäsche und anderen Straftaten beauftragen und damit einen der größten Korruptionsfälle seit Jahrzehnten markiert.
Die Anklagen, die nach einer strafrechtlichen Untersuchung erhoben und nach Artikel 156 der kubanischen Verfassung genehmigt wurden, folgten seiner Entlassung im Februar 2024 inmitten einer schweren Wirtschaftskrise und seinem späteren Rücktritt von der Kommunistischen Partei und der Nationalversammlung.
Der Fall hat die Aufmerksamkeit auf Governance und Korruption in Kubas Führung gelenkt, obwohl keine weiteren Details über die Untersuchung oder den Prozess veröffentlicht wurden.
Cuba charges former economy minister Alejandro Miguel Gil Fernández with espionage, bribery, and embezzlement in a major corruption case.