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Die Hisbollah sucht Zuflucht in Venezuela inmitten der Besorgnis der Vereinigten Staaten über die Ausweitung der lateinamerikanischen Operationen und die mögliche US-Infiltration.
Berichten zufolge sucht die Hisbollah Zuflucht in Venezuela und wirft US-Sicherheitsbedenken auf, da Experten warnen, dass die Gruppe ihre Aktivitäten in Lateinamerika inmitten reduzierter iranischer Finanzierungen ausweitet.
Angesichts des zunehmenden finanziellen Drucks ist die Hisbollah zunehmend am Drogenhandel und der Geldwäsche beteiligt, was möglicherweise mit venezolanischen Kartellen zusammenarbeitet.
US-Beamte, darunter der ehemalige Schatzamtliche Marshall Billingslea, beschreiben Venezuela als einen bereitwilligen sicheren Zufluchtsort für die Gruppe, als die gefährlichste ausländische Terrororganisation des US-Präsidenten Donald Trump hat die US-Militärpräsenz in der Region erweitert, um Bedrohungen entgegenzuwirken, obwohl er direkte Streiks in Venezuela ausgeschlossen hat.
Nach wie vor gibt es Bedenken, dass einige Mitglieder der Hisbollah, die möglicherweise venezolanische Pässe besitzen, bereits in den Vereinigten Staaten sind.
Ein Dokument aus dem Jahr 2010 soll die Koordination zwischen venezolanischen Beamten und der Hisbollah bei einer Drogenlieferung nach Libanon zeigen, aber seine Authentizität und sein voller Kontext bleiben unbestätigt.
Hezbollah seeks refuge in Venezuela amid U.S. concerns over expanded Latin American operations and potential U.S. infiltration.