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Das Pentagon konzentriert sich erneut auf pazifischen Militärstreiks auf Ziele des Drogenhandels, um die mit den USA verbundenen Suchtstoff-Versorgungsketten zu stören.
Das Pentagon hat seine militärische Streikstrategie im Pazifik überarbeitet, um sich auf Ziele zu konzentrieren, die direkt mit dem Drogenhandel in den Vereinigten Staaten zusammenhängen und darauf abzielen, die Verbindung zwischen militärischen Aktionen und der Störung der Suchtstoffversorgungsketten zu stärken.
Die Verschiebung betont eine engere Angleichung an die nationalen Sicherheitsprioritäten im Zusammenhang mit Drogensucht, was eine verstärkte interinstitutionelle Koordinierung zwischen Verteidigung und Strafverfolgung widerspiegelt.
Während bestimmte Operationen und Standorte weiterhin nicht bekannt sind, sagen Beamte, dass die Änderung die Rechenschaftspflicht und Wirksamkeit bei der Bekämpfung transnationaler Drogennetze erhöht, die zu inländischen Drogenkrisen beitragen.
Der Schritt unterstreicht einen breiteren strategischen Pivot in Richtung evidenzbasierter Targeting in der Indo-Pacific-Region.
The Pentagon is refocusing Pacific military strikes on drug trafficking targets to disrupt U.S.-linked narcotics supply chains.