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Das DHS schlägt verbindliche biometrische Daten, einschließlich DNA, für alle Einwanderungskandidaten vor, was Datenschutz und rechtliche Bedenken hervorruft.
Das U.S. Department of Homeland Security hat vorgeschlagen, alle Immigrationsbewerber, einschließlich Kinder, dazu zu verpflichten, umfangreiche biometrische Daten – wie DNA, Fingerabdrücke, Gesichts- und Irisscans, Sprachabdrücke und Signaturen – unabhängig vom Anwendungstyp oder Alter bereitzustellen.
Die Regel, die die derzeitigen Praktiken erweitert, würde die Sammlung während der Anträge und Inhaftierungen ermöglichen, wobei DNA in erster Linie verwendet wird, um familiäre Beziehungen oder biologischen Sex zu überprüfen.
Das DHS sagt, der Schritt zielt darauf ab, die Identitätsverifizierung zu verbessern, Betrug zu bekämpfen und die nationale Sicherheit zu stärken.
Der Vorschlag, der ab dem 3. November für eine öffentliche Stellungnahme offen ist, stellt einen bedeutenden Wandel gegenüber früheren Politiken dar und wirft Bedenken hinsichtlich der Privatsphäre auf, was möglicherweise zu rechtlichen Herausforderungen führen könnte.
DHS proposes mandatory biometric data, including DNA, for all immigration applicants, sparking privacy and legal concerns.