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Der syrische Präsident al-Sharaa besuchte Washington, D.C., und markierte die erste solche Reise seit der Unabhängigkeit und signalisierte mögliche Reengagement mit der US-geführten Koalition.
Der syrische Präsident Ahmed al-Sharaa wird voraussichtlich in den nächsten zwei Wochen Washington, D.C. besuchen und damit das erste Mal, dass ein syrisches Staatsoberhaupt seit seiner Unabhängigkeit in die US-Hauptstadt reist.
Der US-Sondergesandte Tom Barrack kündigte den geplanten Besuch während des Manama-Dialogs an und erklärte, die Reise könne dazu führen, dass Syrien der von den USA geführten Koalition gegen den Islamischen Staat beitritt.
Der Schritt spiegelt breitere diplomatische Bemühungen wider, Syrien nach jahrelanger Isolation unter Baschar al-Assad wieder zu engagieren, wobei die USA auf ein Sicherheitsabkommen mit Israel drängen, um Luftangriffe zu beenden und Truppen aus Südsyrien zurückzuziehen.
Sharaa, der eine ehemalige Al-Qaida-Tochter leitete, distanzierte sich von extremistischen Bindungen und traf zuvor mit dem ehemaligen Präsidenten Donald Trump zusammen.
Der Besuch signalisiert einen großen Wandel in den Beziehungen zwischen den USA und Syrien angesichts der regionalen Instabilität und der anhaltenden Besorgnis um die Terrorismusbekämpfung.
Syrian President al-Sharaa to visit Washington, D.C., marking first such trip since independence and signaling potential re-engagement with U.S.-led coalition.