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Globale Kürzungen der Gesundheitshilfe bedrohen lebenswichtige Dienstleistungen, was die WHO dazu veranlasst, stärkere inländische Finanzierung und Effizienz zu fordern.
Die Weltgesundheitsorganisation hat bis zum Jahr 2025 eine neue Orientierungshilfe mit einem voraussichtlichen Rückgang der weltweiten Gesundheitshilfe um 30 bis 40 % herausgegeben, die wesentliche Dienstleistungen in Ländern mit niedrigem und mittlerem Einkommen beeinträchtigt.
Umfragedaten aus 108 Ländern zeigen, dass die Mittelkürzungen die mütterliche Versorgung, Impfungen und die Überwachung von Krankheiten um bis zu 70 % reduziert haben, wobei über 50 Länder berichten, dass Gesundheitsarbeiter Arbeitsplatzverluste und Ausbildungsunterbrechungen erlitten haben.
Die WHO fordert die Länder nachdrücklich auf, die Finanzierung im Inland zu erhöhen, die Effizienz zu verbessern, Programme zu integrieren und wesentliche Dienstleistungen zu priorisieren, um die Widerstandsfähigkeit und den Fortschritt in Richtung auf eine universelle Gesundheitsversorgung zu gewährleisten.
Global health aid cuts threaten vital services, prompting WHO to urge stronger domestic funding and efficiency.